Cate’s Leila on stage – the stars above. So außergewöhnlich wie die Konzertlocation, so außergewöhnlich ist auch die Musik des Newcomer-Duos Cate’s Leila. Es ist eine Musik, die empfindsam das Innere beschreibt und dabei alle Einsamkeit preisgibt. Die Melodien zerreißend schön, die Texte so persönlich wie abstrakt, die beiden Musiker einander erkennend im Zusammenspiel. Verträumte Mollklänge des Klaviers bilden mit bestimmt – reduziert gespielter Gitarre und Michas gefühlvollem Bassspiel das Fundament für Cates Stimme, die mal kühl klingt und nüchtern, aber auch verletzt und offenbarend.
Das Debütalbum „How the light gets in“ von Cate Martin (Klavier, Fender Rhodes & Gesang) und Micha Holland (Kontrabass, E-Bass, Gitarre & Gesang) erscheint im Frühjahr 2012, daraus vorab am 11.11.2011 die Single „Song for the Homeless“.
Darin heißt es: “I’ll soon be floating through the pastures of the skies / having to avoid the sun / for it will burn my skin/ having to avoid the moon / for he won’t understand”. Sängerin Cate berichtet in aller Verlorenheit von der unermüdlichen Suche nach einem Ort der Zuflucht, sachte trifft ein Fender Rhodes auf einen gestrichenen Bass.
In der kosmischen Weite des Planetariums wird die Musik von Cate’s Leila, die an diesem Abend zusammen mit einigen Gastmusikern auftreten, ganz besonders spürbar.